PHILIP MORRIS sind, erheblich besser über die Rolle von Schadstoffen aus der Tabakverbrennung als primäre Ursache für die Schädlichkeit des Rauchens informiert. Außerdem gaben 88 Prozent von ihnen an, dass genau dieses Wissen ein ausschlaggebender Grund für den Umstieg war. Alternative Nikotinprodukte ohne Tabakverbrennung haben das Potenzial, der großen Gruppe von Raucherinnen und Rauchern ohne Rauchstoppmotivation und mit Barrieren wie Genuss und Gewohnheit einen Weg aus der mit Abstand schädlichsten Form des Nikotinkonsums zu eröffnen: dem Zigarettenrauchen.“ Die Ergebnisse im Überblick: Torsten Albig • Geringe Motivation für Rauchstopp: Mehr als die Hälfte der 1.000 befragten Raucherinnen und Raucher sind nicht für einen Rauchstopp motiviert (55 Prozent). Dies betrifft insbesondere ältere Menschen • Barrieren weiterhin stark ausgeprägt: Mit einer Zustimmung von 51,6 Prozent der Befragten bleibt ‚Ich rauche gerne‘ die größte Barriere für den Rauchstopp. • Einfluss des sozialen Umfelds beim Rauchstart: Für 41 bzw. 76,9 Prozent der Raucherinnen und Raucher spielt Tabakkonsum von Eltern bzw. im engen Freundeskreis eine (sehr) große Rolle für den Rauchstart. • Bedeutung von (Fehl-)Information: 67,2 Prozent der befragten Raucherinnen und Raucher schätzen das relative Gesundheitsrisiko von E-Zigaretten und Tabakerhitzern fälschlicherweise gleich hoch oder sogar (viel) höher ein als das der Zigarette. Die große Mehrheit der Nutzerinnen und Nutzer von E-Zigaretten und Tabakerhitzern (81,5 Prozent) hingegen, schätzen dieses Risiko als (viel) niedriger ein und 88 Prozent von ihnen gaben an, dass dieses Wissen entscheidend für den Umstieg auf verbrennungsfreie Alternativen war. • Kurze Dual Use-Phase: 51 Prozent der Befragten gaben an, vor dem kompletten Umstieg auf verbrennungsfreie Alternativen, Zigaretten und verbrennungsfreie Produkte gleichzeitig genutzt zu haben (sog. Dual Use). Für nahezu die Hälfte hat diese Phase drei bis sechs Monate gedauert. Hier geht es zu den Ergebnissen der letztjährigen Studie „Barrieren des Rauchstopps 2022“: https://pmi.berlin/ files/gfkbroschucc88re2022.pdf Studie zur Lebenswirklichkeit: „Wie wir wirklich leben“ Seit 2020 untersucht die "Wie wir wirklich leben"-Studie von Philip Morris Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Kölner rheingold Institut die Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland. Beleuchtet werden politische Fragestellungen, anhand derer sich demokratietheoretisch problematische Entwicklungen empirisch untersuchen lassen. Die Studienreihe ist Teil des gesellschaftlich-politischen Engagements von Philip Morris Deutschland. Das Unternehmen möchte damit einen lösungsorientierten Diskurs stärken, der sich für demokratische Werte und ein tolerantes Miteinander in Deutschland einsetzt. Im Juni und Juli 2023 wurden 3.015 in Deutschland wahlberechtigte Personen online repräsentativ befragt. Zusätzlich führte das rheingold-Institut 36 qualitative Tiefeninterviews zur detaillierten Analyse von Prozessen und Strukturen hinter wahrgenommenen Repräsentationsbeziehungen. Das Vertrauen in die Politik schwindet Das Vertrauen der Deutschen in ihre gewählten politischen Vertreterinnen und Vertreter schwindet kontinuierlich. Gleichzeitig wachsen die Zunftsängste; die Polarisierung innerhalb der Bevölkerung nimmt zu. Das sind zentrale Erkenntnisse der repräsentativen Studie "Wie wir wirklich leben". Zum vierten Mal in Folge hat das rheingold-Institut die Haltung von Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland zu Politik und Gesellschaft abgefragt. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse geben Anlass zur Sorge: Sie zeigen deutlich, dass sich insbesondere die Mittelschicht nicht mehr ausreichend von politischen Mandats- und Entscheidungsträgerinnen und -trägern vertreten fühlt. Gleichzeitig bilden äußere Faktoren wie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, die Nachwirkungen der Corona-Pandemie und der Wohlstandsverlust im Zuge von Inflation und Rezession einen günstigen Nährboden für die zunehmende Radikalisierung politischer Positionen. Torsten Albig: „Die Studie zeigt, dass die Politik die Probleme der Menschen lösen muss. Dieser Wunsch ist offensichtlich und gleichzeitig eine riesige Herausforderung für unser politisches Spitzenpersonal – sowohl mit Blick auf Ideen und Ansätze als auch hinsichtlich der Kommunikation und des Erklärens von Entscheidungen. Darüber hinaus ist der Wunsch nach einer Delegation von Verantwortung eindeutig beeinflusst von den Erfahrungen der vergangenen Pandemie-Jahre, in denen von den Bürgern spürbar ein eigenverantwortlicher Beitrag zur Problemlösung verlangt wurde.“ Albig weiter: „Es kommt jetzt darauf an, die vermeintlichen Gegensätze zwischen den beiden Führungsstilen Volkes Kümmerer und Fordernder Visionär zu lösen, damit nicht diejenigen Parteien davon profitieren, die den populistischen Gedanken am besten bedienen.“ Ausführlichere Informationen zu der Studie: www.wiewirwirklichleben.de 14 TABAK PROFI
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