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dedica reseller 2022

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Der dedica Reseller erscheint einmal im Jahr im Dezember im Vorfeld der branchen-relevanten Messen PSI und Ambiente, die zum Jahresan- fang stattfinden. Mit dem kompakten Zeitschriftenformat richtet sich das dedica Reseller-Team ausschließlich an den Werbemittelfachhandel. Ne- ben Produktneuheiten und Branchen-Insiderthemen werden hier auch Aussteller und Firmen vorgestellt, die auf der Messe PSI ihre aktuellen Kre- ationen präsentieren. Bewegende Diskussionen und Kampagnen werden ebenfalls – immer aus Sicht des Werbeartikelhändlers – aufgegriffen oder auch angestoßen. Die Frage nach neuen Märkten für haptische Werbung spielt ebenfalls eine Rolle. Nutzen Sie den dedica Reseller, um neue Vertriebswege zu erschließen. Als offene Plattform für einen Informationsaustausch unter Händlern bietet er die Möglichkeit, zu interessanten Konditionen eine maximale Wirkung zu erzielen – und das ohne Streuverluste

Branche intern Neuer

Branche intern Neuer Vorstandsvorsitzender beim GWW Der GWW, dessen zentrales Motiv die Bündelung der Interessen von Werbeartikelherstellern, -beratern, Markenartiklern und weiteren Marktteilnehmern ist, möchte gemeinsam zum Erfolg der Werbeartikelbranche beitragen. In der letzten Jahreshauptversammlung, die Ende September stattfand, wurde der langjährige Vorstandsvorsitzende Frank Dangmann, der nicht mehr kandidiert hatte, durch Steven Baumgaertner abgelöst. dedica im Interview mit Steven Baumgaertner, Vorstandsvorsitzender des GWW und Geschäftsführer der cyber-Wear Heidelberg GmbH. Herr Baumgaertner, Sie wurden bei der JHV zum neuen Vorstandsvorsitzenden des GWW gewählt und das mit einer ansehnlichen Mehrheit! Dazu erstmal herzlichen Glückwunsch! Ist das Ergebnis für Sie mehr Vertrauensbeweis oder Ansporn? Vielen lieben Dank. Das Ergebnis ist beides gleichermaßen. Es freut mich sehr, dass ich neben den vielen Lieferantenpartnern auch viele wertgeschätzte Kollegen überzeugen konnte, und Ansporn ist es durchaus mit einem so guten Votum in das Amt gewählt zu werden. Aber es überwiegt sicherlich der Vertrauensbeweis, da ich von Anfang an nur unter der Voraussetzung angetreten bin, dass ich das Vertrauen einer breiten Basis hinter mir und dem neuen Vorstandskollegen vereine. Wer mich kennt, der weiß zudem, dass ich sicherlich mein bester eigener Motivator bin und ich mir immer recht ambitionierte Ziele setze, so dass ich schon von Grund auf als Person mit viel Ansporn in meine Aufgaben gehe. So auch in diese Wahl – und nun auch in das neue Amt. Was hat Sie dazu bewegt, sich als Kandidat aufstellen zu lassen? Es war im Grunde gar nicht meine Idee. Ich wurde von Einigen aus der Branche aktiv angesprochen, ob ich mir mit einem neuen Setup diese Position vorstellen könnte und ob ich diese Herausforderung annehmen wollen würde. Zunächst hörte sich das völlig absurd an, da ich mit dem eigenen Unternehmen und Familie durchaus schon gut ausgelastet bin und Langeweile auch nicht vorherrschte. Nach vielen, vielen Gesprächen und reiflicher Überlegung und Sondierung habe ich mich dann jedoch dazu entschlossen, diese Herausforderung anzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass der Verband frischen Wind braucht und neue Ansätze und Denkweisen benötigt werden, um die Branche und den Verband fit zu machen für die Zukunft. Wir sind eine starke Branche, wir haben aber noch deutlich mehr Potential und das müssen wir gemeinsam angehen. Welche Pläne haben Sie für den GWW? Was möchten Sie fortführen, was verändern, was ergänzen? Zunächst einmal möchte ich dem bisherigen Vorstand danken. Hier wurde über viele Jahre wirklich gute Arbeit geleistet, viel Zeit und viel Energie investiert und viele Dinge grundlegend in die richtigen Bahnen gelenkt. Zudem möchte ich mich auch nochmal für den kollegialen Übergang bedanken, der die Neukonstellation und Neuausrichtung des Verbandes auch erst möglich gemacht hat. Unsere Kernziele sind ganz klar definiert. Wir müssen die politische Arbeit weiter vorantreiben und unsere Branche auf politischer Ebene sichtbarer machen, um steuerrechtliche Themen besser platzieren zu können und hier endlich auch einen großen Schritt weiter zu kommen. Zudem müssen wir dringend an das Thema Digitalisierung auf allen Ebenen, und schauen, welche Projekte und welche digitalen Ansätze unsere Branche braucht und letztlich auch nutzen wird. Und natürlich die Wahrnehmung der Branche, nach Außen wie aber auch nach Innen. Wir müssen sichtbarer werden, wir müssen aktiv aufzeigen, wie professionell wir aufgestellt sind, was wir jeden Tag mit Herzblut leisten und wie breit wir aufgestellt sind. In der Außenwahrnehmung muss uns die Industrie mehr wertschätzen und in der Innenwahrnehmung müssen wir attraktiver werden für den Nachwuchs und die nächste Generation. Der Nachwuchs muss erkennen, wie viel in unserer Branche steckt und wie viel Spaß es machen kann, in dieser tollen Branche zu arbeiten. Laut der neuesten Studie (Emotionsforschung) ist der Werbeartikel nach wie vor eine sehr wirkungsvolle Werbeform. Der Markt wird jedoch immer schwieriger, an Werbeartikeln wird immer mehr gespart. Wie sehen Sie die Zukunft des Werbeartikels? Ich denke, dass nicht nur wir als Branche und auch nicht nur der Werbeartikel schwierigen Zeiten entgegengeht. Die gesamte Wirtschaft und auch wir alle im privaten Umfeld gehen in ungewisse Zeiten. Vieles wird sich verändern, und so auch sicherlich unser Marktumfeld. Um so wichtiger ist es, dass wir uns zusammenraufen und gemeinsam diese kommenden Herausforderungen angehen, gemeinsam an einem Strang ziehen und wir uns gegenseitig unterstützen. Fakt ist, dass am Werbeartikel sicherlich immer wieder am schnellsten gespart wird. Um so elementarer ist es ja auch, dass wir den Werbeartikel in seiner Wertigkeit im Marketingmix entsprechend positionieren und die Reichweite eines guten Werbeartikels in den Vordergrund stellen. Hierzu ist die 1001 Emotion Kampagne eine perfekte Basis. Sie vereint wissenschaftlich fundierte Ansätze und Erkenntnisse auf gleichermaß plakative Weise. Wenn wir diese Kampagne als Grundlage für eine gemeinsame Vermarktung des Werbeartikels und unserer Branche nutzen, dann werden wir auch weiterhin die entsprechenden Budgets bekommen. Wie wird die Kommunikationskampagne #1001Emotion verbreitet? Auch hier setzen wir auf die Branche und dem gemeinsamen Multiplikator. Ich denke, wir haben hier ein wirklich tolles Toolkit erstellt, welches allen Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung gestellt wird und zudem gehen wir über die eigenen Marketing und Social Media Kanäle aktiv in die Breite. Aber Fakt ist auch, dass wir diese Kampagne nur gemeinsam erfolgreich machen werden. Es liegt an uns allen, ob die Kampagne und damit auch wir als Branche hiervon profitieren. Jedes einzelne Mitglied ist hier gefordert. Im großen und im kleinen Maße, jeder auf seine Art und jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Grundlagen sind vorhanden, sie müssen nun nur noch aktiv eingesetzt werden. n www.gww.de 24 dedica Reseller 2022

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